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Vorbereitung 2009
Vorbereitung 2009
Datum / Ort / Spiel |
Bemerkungen / Turnier |
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Sonntag, 2. August
2009 17.30 Uhr |
Mannschaftsvorstellung, Fotos |
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Langenthal - HCAP 1:4 (0:1, 1:1, 0:2)
Freitag, 7. August 2009, Sportcenter Huttwil.
780 Zuschauer.
Schiedsrichter: Clément; Zimmermann, Zosso.
Tore: 7. Kobach (Brunner, Walker/Ausschluss Bochatay) 0:1. 39. Moser (Aegerter,
Gruber) 1:1. 40. (39:51) Schneider (Westrum, Walker/Ausschluss Wegmüller)
1:2. 54. Law (Ausschluss Demuth!) 1:3. 56. Juri (Brunner, Christen)
1:4.
Strafen: 7 mal 2 Minuten gegen Langenthal, 10 mal 2 Minuten gegen
Ambri.
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Ambri spielte mit: Bäumle; Kobach, Schneider; Kutlak, Bundi; Stephan,
Gautschi; Mattioli, Horak; Walker, Westrum, Law; Demuth, Stirnimann, Duca;
Botta, Bianchi, Murovic; Zanetti, Mauro Juri, Christen, Brunner.
Bemerkungen: Ambri ohne Casserini (U20), Marghitola, Isabella, Moro und
Schönenberger (geschont).
Das erste Testspiel der Saison gewann Ambri gegen ein kämpferisches
Langenthal schlussendlich verdient. Die Neuen wurden allesamt eingesetzt,
Kobach und Schneider trafen im Powerplay, Law gar in Unterzahl. Brunner
fiel durch seine Schnelligkeit auf, buchte zwei Assists. Das 1:4 erzielte
Mauro Juri, bei Ambri gross geworden, in den letzten Jahren bei Langenthal
unter Vertrag. Er absolviert beim HCAP ein kleines Probetraining.
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HCAP - Barys Astana (Kasachstan, KHL-Liga)
3:2 (1:0, 2:2, 0:0)
Montag, 10. August 2009, Rigihalle Küssnacht.
560 Zuschauer.
Schiedsrichter: Koch; Abegglen, Grossniklaus.
Tore: 18. Westrum (Law, Kobach/Ausschluss Vassilchenko, Gimaev) 1:0.
24. Stirnimann (Walker, Kutlak/Ausschluss Bianchi!) 2:0. 31. Duca (Demuth)
3:0. 35. Stumpel (Dallmann/Ausschluss Horak) 3:1. 38. Zhailauov (Stumpel) 3:2.
Strafen: je 8 mal 2 Minuten.
Ambri spielte mit: Bäumle; Kobach, Schneider; Gautschi, Kutlak;
Mattioli, Horak;
Stephan; Walker, Westrum, Law; Demuth, Stirnimann, Duca; Botta, Bianchi,
Murovic; Brunner, Isabella, Christen; Mauro Juri.
Bemerkungen: Ambri ohne Bundi (verletzt); Casserini, Marghitola, Moro,
Schönenberger, Zanetti (nicht eingesetzt). 26. Lattenschuss Astana. 60.
Timeout Astana, danach ohne Torhüter. Schussverhältnis: 31:32 (9:13,
14:11, 8:8).
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Das zweite Testspiel der Saison war wesentlich intensiver. Für den Gegner
aus Kasachstan war es bereits die vierte Partie innerhalb von fünf Tagen.
Dreimal gewann die Truppe aus der KHL-Liga (Langnau, Servette,
Chaux-de-Fonds), nun mussten sie das erste Mal mit der
Niederlage Bekanntschaft machen. Es sah zunächst aber nicht danach aus,
denn die Mannschaft von Trainer Shayanov wirbelte Ambris Hintermannschaft
etliche Male gehörig durcheinander. Dank etwas Glück und einem starken
Bäumle im Tor kassierte der HCAP keinen Gegentreffer. Aber vier Strafen
wurden fällig, alle ohne Konsequenzen. Je länger das erste Drittel
dauerte, desto besser kam die Laporte-Truppe ins Spiel. Es brauchte aber
einen Doppelauschluss von Astana, um den Torreigen zu eröffnen. In der 18.
Minute versenkte Westrum einen schönen Querpass von Law zur etwas
schmeichelhaften Pausenführung.
Zu Beginn des Mittelabschnitts musste Bianchi in die Kühlbox. Kein
Astana-Powerplay, sondern ein Shorthander. Walker lief auf der linken
Seite durch und bediente Stirnimann mustergültig, dieser liess Goalie
Kuznetsov keine Chance. Nach Spielmitte und dem 3:0 durch Duca - ein
klassisches Bully-Goal - schien der Sieger festzustehen. Doch die Kasachen
verkürzten innerhalb von drei Minuten auf 3:2. Erst traf Stumpel in
Überzahl, dann schloss Zhailauov einen Konter ab.
Das dritte Drittel bot nochmals intensives Hockey, teils wurde es etwas
überhart. Tore fielen aber keine mehr, auch nicht, als Astana den Torhüter
durch einen Feldspieler ersetzte. So feierte Ambri den zweiten Sieg im
zweiten Spiel. Als nächstes stehen die Hockeyades in Le Sentier an. |
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Dienstag, 11. bis Samstag, 15. August 2009, 14. Hockeyades;
Vallée de Joux, Le Sentier
Teilnehmer: Magnitogorsk, Pardubice, Fribourg, Ambri, Lausanne und
Servette.
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Moeller Pardubice (TCH) - HCAP
6:1 (1:1, 4:0, 1:0)
Donnerstag, 13. August 2009, Le Sentier
429 Zuschauer.
Schiedsrichter: Koch; Huguet, Wermeille.
Tore: 16. Kolar (Havir, Pivko) 1:0. 18. Westrum (Law, Kutlak) 1:1.
23. Somik (Klejna) 2:1. 30. Sykora (Klejna, Pisa) 3:1. 35. (34:16) Seda
(Blaha, Koukal) 4:1. 35. (34:52) Drtina (Klejna, Somik) 5:1. 43. Klejna
(Rakos)
6:1.
Strafen: 8 mal 2 Minuten gegen Pardubice, 5 mal 2 plus 10 Minuten
(Westrum) gegen Ambri.
Ambri spielte mit: Croce; Kobach, Schneider; Gautschi, Kutlak;
Stephan, Mattioli; Marghitola; Walker, Westrum, Law; Demuth, Stirnimann,
Duca; Botta, Bianchi, Murovic; Christen, Zanetti, Brunner; Juri.
Bemerkungen: Ambri ohne Bundi, Schönenberger und Moro (verletzt);
Rossetti, Casserini und Horak (nicht eingesetzt).
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Im dritten Testspiel gab es die erste Niederlage, die war dafür ziemlich
heftig. Gleich mit 1:6 verlor Ambri gegen Pardubice. Bei der tschechischen
Mannschaft stand ein gewisser Dominik Hasek im Tor, mittlerweile in die
Jahre gekommen. Der 44jährige hat aber noch immer unbestritten Klasse.
Ebenfalls ein alter Bekannter ist Petr Sykora, Ex-Davos.
Die ersten 20 Minuten waren noch einigermassen ausgeglichen. Kolar`s
1:0 beantwortete Westrum auf Pass von Law keine zwei Minuten später mit
dem Ausgleich. Im Mittelabschnitt sorgten die grossgewachsenen Tschechen
für den Unterschied. Somik und Sykora waren für einen Zweitore-Vorsprung
zuständig, ehe in der 35. Minute Seda und Drtina mit einem Doppelschlag
zum 5:1 das Spiel entschieden. Dazwischen konnte der HCAP zweimal (95 und
50 Sekunden) mit zwei Mann mehr agieren - ohne zählbaren Erfolg. Hier
gibt es also noch viel Stoff für Trainingseinheiten.
Zum Schluss stand es 6:1, ein klares Verdikt. Die Tschechen waren den
Leventinern über weite Strecken läuferisch und kämpferisch überlegen.
Bei Ambri stand heute Croce im Tor, ihn trifft aber keine Schuld an der
Niederlage. Ansonsten liess Laporte wieder praktisch die gleichen Linien
zusammenspielen wie schon in den ersten beiden Partien.
Weitere Resultate:
Servette - Magnitogorsk 3:5
Davos - Magnitogorsk 3:2 (Galaspiel)
Lausanne - Fribourg 7:8 n.V.
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Metallurg Magnitogorsk (RUS) - HCAP
6:1 (1:0, 5:1, 0:0)
Freitag, 14. August 2009, Le Sentier
822 Zuschauer.
Schiedsrichter: Stalder; Kaderli, Schmid.
Tore: 18. Pronin (Kantiola; Ausschlüsse Platonov, Westrum, Gautschi)
1:0. 21. (20:08) Atushov (Ausschluss Law) 2:0. 21. (20:26) Marek (Rolinek)
3:0. 22. Radulov (Kaigorodov) 4:0. 25. Marek (Ausschluss Bukhanko!) 5:0.
32. Duca (Ausschluss Khlystov) 5:1. 38. Radulov (Atushov, Proskuryakov)
6:1.
Strafen: 6 mal 2 plus 10 Minuten (Chistov) gegen Magnitogorsk, 7 mal
2 Minuten gegen Ambri.
Ambri spielte mit: Bäumle; Kobach, Schneider; Gautschi, Kutlak;
Horak, Mattioli; Marghitola, Stephan; Walker, Westrum, Law; Demuth,
Stirnimann, Duca; Bianchi, Zanetti, Murovic; Christen, Brunner; Isabella.
Bemerkungen: Ambri ohne Bundi, Botta, Schönenberger und Moro (verletzt);
Rossetti, Casserini und Juri (nicht eingesetzt).
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Zum zweiten Mal ein 6:1 und somit letzter Platz an den Hockeyades.
Ambri bekam eine Lehrstunde in Sachen Eishockey geboten.
Zwar konnten die Leventiner wie schon tags zuvor im ersten Drittel
mithalten. Im zweiten Abschnitt wurden sie aber wieder regelrecht
überfahren. Nach 26 Sekunden stand es 3:0, nach insgesamt 25 Minuten
schon 5:0, wobei der 5. Russen-Treffer gar ein Shorthander war. Immerhin
konnte Capitano Duca in der 32. Minute in Überzahl den Ehrentreffer
erzielen. Das 6:1 noch vor der zweiten Pause durch Radulov sollte bereits
das Endresultat sein, denn im letzten Drittel gab es keine Tore
mehr.
Zwei Schlappen innerhalb von 24 Stunden und somit am Samstag um 14 Uhr
das Spiel um die "goldene Annanas" - Platz 5 gegen Lausanne.
Weitere Resultate:
Lausanne - Servette 3:6
Fribourg - Pardubice 6:2
Hockeyades, Le
Sentier
Tabelle, jedes Team absolviert 2 Spiele |
Mannschaft |
Sp |
Tore |
Pkt |
Magnitogorsk |
2 |
11:4 |
6 |
Fribourg |
2 |
14:9 |
5 |
Servette |
2 |
9:8 |
3 |
Pardubice |
2 |
8:7 |
3 |
Lausanne |
2 |
10:14 |
1 |
Ambri |
2 |
2:12 |
0 |
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Spiel um Platz 5:
Lausanne - HCAP 3:1 (0:1, 2:0, 1:0)
Samstag, 15. August 2009, Le Sentier
750 Zuschauer.
Schiedsrichter: Eichmann; Huguet, Wermeille.
Tore: 7. Isabella (Brunner) 0:1. 25. Schnyder (Gailland/Ausschluss
Westrum) 1:1. 38. Abplanalp (Schnyder) 2:1. 48. Mieville (Schnyder)
3:1.
Strafen: 3 mal 2 Minuten gegen Lausanne, 5 mal 2 plus 10 Minuten
(Bianchi) gegen Ambri.
Ambri spielte mit: Bäumle; Kobach, Schneider; Gautschi, Kutlak;
Horak, Marghitola; Stephan; Walker, Westrum, Law; Demuth, Stirnimann,
Duca; Bianchi, Zanetti, Murovic; Christen, Brunner; Isabella; Juri.
Bemerkungen: Ambri ohne Bundi, Botta, Moro, Schönenberger
(verletzt), Casserini, Mattioli, Rossetti (nicht eingesetzt).
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Auch das dritte Spiel bei den Hockeyades ging verloren. Dieses Mal war der
Gegner jedoch nicht mehr ein europäisches Spitzenteam, sondern
"nur" Lausanne.
Die Batterien der Leventiner waren beim dritten Spiel innert weniger
als 48 Stunden leer. Nebst den Spielen bat Laporte auch noch zu happigen
Trainings. Zwar kämpfte die Laporte-Truppe, ging im ersten
Drittel durch Isabella auch in Führung. Im Mitteldrittel drehten die
Lausanner, die am Vortag immerhin einen Ruhetag hatten, das Spiel.
Ambri belegt damit den letzten Platz beim Turnier. Der HCAP hatte aber
auch als einziges Team gegen beide ausländischen Mannschaften anzutreten.
Was bleibt ist die Erkenntnis, dass es noch viel zu tun gibt. Am nächsten
Weekend nimmt Ambri am Zuger Kolin-Cup teil.
Finalspiele Hockeyades,
Le Sentier
14 Uhr: Spiel um Platz 5: Lausanne - Ambri 3:1
17 Uhr: Spiel um Platz 3: Servette - Pardubice 1:3
20 Uhr: Final: Magnitogorsk - Fribourg 4:3 n.P.
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Freitag, 21. bis Sonntag, 23. August 2009, Kolin-Cup in
Zug
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HCAP - Adler Mannheim (D)
1:2 (0:0, 1:1, 0:0, 0:1) n.V.
Freitag, 21. August 2009, Zug
412 Zuschauer.
Schiedsrichter: Prugger; Arm, Frei.
Tore: 23. Pollock (Hackert) 0:1, 35. Kutlak (Walker) 1:1. 62. Pollock
(Trepanier, King/Ausschluss Duca) 1:2.
Strafen: 4 mal 2 Minuten gegen Ambri, 5 mal 2 Minuten gegen Mannheim.
Ambri spielte mit: Bäumle; Kutlak, Gautschi; Kobach, Schneider;
Mattioli, Horak; Marghitola; Demuth, Duca, Botta; Murovic, Westrum, Law;
Brunner, Stirnimann, Walker; Bianchi, Zanetti, Christen.
Bemerkungen: Ambri ohne Bundi, Schönenberger (verletzt) sowie
Isabella, Juri, Stephan (nicht eingesetzt).
Schussverhältnis: 26:36 (5:8, 13:13, 8:13, 0:2).
Zweites Spiel: EVZ - Karlovy Vary 5:1.
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Trainer Laporte definierte im Vorfeld quasi als Ziel, nach dem Kolin-Cup
die 8 Verteidiger und 13 Stürmer für den Saisonstart definieren zu
können. Er stellte die Linien gegenüber den ersten Testspielen um.
So liess er neben Westrum und Law anstelle von Walker neu Murovic
stürmen. Im nominell zweiten Block spielte Duca anstelle von Stirnimann
auf der Centerposition, Demuth und neu Botta bildeten die Flügel.
Stirnimann war als Center der dritten Linie zwischen Brunner und Walker am
Werk. Im vierten Block spielten Bianchi, Zanetti und Christen.
Es war ein kampfbetontes Spiel, was die (erstaunlich vielen deutschen)
Zuschauer zu sehen bekamen. Nicht eben verwunderlich, denn bei den
Mannheimern figurieren nicht weniger als 10 Spieler aus Kanada/USA auf dem
Matchblatt. Daneben hat es noch "eingedeutschte Ausländer". Es
ging auf alle Fälle ziemlich zur Sache, das Spiel blieb aber jederzeit
fair. Insgesamt musste Schiri Prugger nur 9 kleine Strafen
verteilen.
Die Fans mussten bis zur 23. Minute warten, ehe das erste Tor fiel.
Verteidiger Pollock, vor fünf Jahren bei Kloten und Lugano unter Vertrag,
brachte die Deutschen mit einem Slapshot in Führung. In dieser Phase waren die Mannheimer überlegen. Ab Mitte des Spiels konnte der HCAP
wieder vermehrt dagegen halten. In der 35. Minute gelang Kutlak der
Ausgleich. Sein Slapshot von der blauen Linie schien allerdings nicht
unhaltbar. Das 1:1 hielt bis zum Ende der regulären Spielzeit, obschon
die Adler im dritten Abschnitt wieder mehr Spielanteile besassen. Auf
Seiten der Biancoblu vergaben Stirnimann und Duca die grössten
Chancen.
Es kam zur Verlängerung, in welcher Schiri Prugger Duca für einen
Stockschlag auf des Gegners Stock, der in jedem Spiel x-fach vorkommt,
für zwei Minuten in die Kühlbox schickte. In der Overtime bedeutet das
vier gegen drei Feldspieler. Pollock zieht von der blauen Linie ab, der Puck
wird von einem Spieler unglücklich und unhaltbar für Bäumle zum 1:2
abgelenkt.
Kämpferisch gibt es zwar nichts auszusetzen. Und trotzdem, es hat noch
viel Luft nach oben. Vor allem vom Duo Westrum/Law darf wesentlich mehr
erwartet werden. Die Defensive hingegen macht mir schon einen ziemlich
soliden Eindruck. Allen voran Kutlak und Schneider, aber auch Kobach und
Gautschi. Die weiteren Resultate
werden den Weg zeigen.
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Energy Karlovy Vary (TCH) - HCAP
3:1 (1:1, 1:0, 1:0)
Samstag, 22. August 2009
ca 300 Zuschauer.
Schiedsrichter: Küng; Wehrli, Wirth.
Tore: 7. Prosek (Zatovic/Ausschluss Paryzek!) 1:0. 17. Law
(Schneider, Kobach/pp) 1:1. 29. Prosek (Hajek/Ausschluss Botta) 2:1. 57.
Kristek 3:1.
Strafen: 8 mal 2 Minuten gegen Karlovy Vary, 3 mal 2 Minuten gegen
Ambri.
Ambri spielte mit: Croce; Kobach, Schneider; Kutlak, Gautschi;
Mattioli, Horak; Stephan; Murovic, Westrum, Law;
Brunner, Stirnimann, Walker; Demuth, Duca, Botta; Isabella, Bianchi,
Juri.
Bemerkungen: Ambri ohne Bundi und Schönenberger (verletzt) sowie
Marghitola und Zanetti (nicht eingesetzt).
Schussverhältnis: 33:20 (12:4, 8:7, 13:9)
Zweites Spiel: EVZ - Adler Mannheim 3:6 (3:2, 0:3, 0:2)
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Es ist unübersehbar: Ambri hat ein Problem in der Offensive! Zum fünften
Mal in Serie gelang dem HCAP nur ein mickriges Törchen, definitiv zu
wenig, um ein Spiel zu gewinnen.
Immerhin, die Defensive scheint gegenüber letzter Saison verbessert.
Schneider absolvierte wiederum eine sehr gute Partie. Kutlak, den ich im
gestrigen Spiel noch gelobt hatte, war der Ursprung des ersten
Gegentreffers. Er stand - Ambri war in Überzahl - zu tief, der Pass kam
nicht an, eine zwei gegen eins Situation entstand. Prosek profitierte und
traf zum 1:0 (7.). Immerhin, in der 17. Minute glich Kirby Law nach einem
schönen Querpass von Schneider im Powerplay aus. Es war einer der ganz
wenigen Abschlüsse der Leventiner im ersten Drittel. So gesehen war das
1:1 mehr als nur schmeichelhaft für die Laporte-Truppe.
Das Mittelabschnitt war ausgeglichener: Es fiel nur ein Treffer, auf
der Seite der Tschechen. Wieder war Prosek der
Torschütze (28.), Botta sass auf der Strafbank. Kurze Zeit später durfte
Ambri über eine Minute mit zwei Mann mehr agieren, Resultat: eine Chance
- null Tore.
Im Schlussdrittel waren die Tschechen wieder mehrheitlich tonangebend.
Ambri besass zwar auch noch die eine oder andere Chance, schliesslich
beendete Kristek knapp drei Minuten vor Schluss mit einem schönen Schuss
aus der Drehung alle Spekulationen über
den Ausgang dieser Partie.
Wie schon tags zuvor war der HCAP zwar kämpferisch tadellos,
spielerisch aber zu ungenügend.
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EVZ - HCAP 5:1 (2:0, 2:1, 1:0)
Sonntag, 23. August 2009
1124 Zuschauer.
Schiedsrichter: Piechaczek; Aicher, Barth.
Tore. 6. Diaz (P. Fischer, Holden) 1:0. 16. Dupont (Christen) 2:0.
38. Schnyder (P. Fischer, Brunner) 3:0. 39. Westrum (Murovic) 3:1. 40.
McTavish (Christen, Kress) 4:1. 43. Holden (Brunner, Diaz) 5:1.
Strafen: 8 mal 2 sowie 10 Minuten (Holden) gegen Zug. 13 mal 2
Minuten gegen Ambri.
Ambri spielte mit: Bäumle, Kobach, Schneider; Kutlak, Gautschi;
Mattioli, Stephan; Marghitola; Demuth, Duca, Botta; Murovic, Westrum,
Law;
Brunner, Stirnimann, Walker; Zanetti, Bianchi, Christen.
Bemerkungen: Ambri ohne Bundi und Schönenberger (verletzt) sowie
Isabella und Juri (nicht eingesetzt).
Zweites Spiel: Karlovy Vary - Adler Mannheim
1:2 (0:0, 1:1, 0:0, 0:1) n.P.
Tabelle |
Mannschaft |
Sp |
Tore |
Pkt |
Adler Mannheim |
3 |
10:5 |
7 |
Zug |
3 |
13:8 |
6 |
Karlovy Vary |
3 |
5:7 |
4 |
Ambri |
3 |
3:10 |
1 |
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Weiterhin offensive Impotenz und Krawalle bei den Fans. So in etwa könnte
man den heutigen Nachmittag in Zug grob umschreiben. Die
Leventiner, die nach dem gestrigen Spiel ins Tessin zurückgefahren sind,
um heute wieder anzureisen, leiden unter akuter Torabstinenz. Wieder
gelang der Laporte-Truppe nur ein winziges Törchen, Westrum erzielte es
in der 39. Minute zum 3:1. So ist es unmöglich, Spiele zu gewinnen. Klar,
Vorbereitungsspiele haben den Stellenwert eines Grümpelturniers. Wer aber
die Auftritte unserer Squadra in Le Sentier und in Zug gesehen hat, dem
muss Angst und Bange werden. Wenig zusammenhängende Aktionen, noch
weniger gefährliche Offensivaktionen, und am wenigstens Tore. Eklatant
auch die Powerplay-Schwäche.
Dies kann auch nicht mit irgend einem harten Trainingsstil entschuldigt
werden. Hey, die gegnerischen Mannschaften sind auch voll in der
Vorbereitung. Wo also liegt das Problem? Ich hoffe, dass Laporte auf diese
Frage eine Antwort parat hat. Noch sind vier Grümpelturnierspiele,
pardon, Testspiele zu absolvieren. Am nächsten Freitag ist mit Rappi ein
NLA-Gegner zu Gast in Biasca. Dann wird sich zeigen, wie die Formstände
sind.
Ein weiteres Mal für negative Schlagzeilen sorgten einige unserer
"Fans". Weil sie ein Transparent nicht entfernen wollten (es
wurde ihnen bereits am Vortag gesagt, dass das weg muss), tickten ein paar
völlig aus. Sie gingen auf die Sicherheitsleute los und verletzten drei
davon. Die Polizei nahm sieben Personen fest, sie werden wohl
(hoffentlich) Stadionverbote kriegen. Den drei Haupttätern droht eine
Anklage.
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HCAP - RJ Lakers
6:5 (2:1, 2:2, 1:2, 0:0) n.Pen.
Freitag, 28. August 2009,
Eishalle Biasca1200 Zuschauer.
Schiedsrichter: Mandioni; Kehrli, Kohler.
Tore: 4. Kobach (Stirnimann) 1:0. 6. Roest (Geyer) 1:1. 13. Law 2:1
(Ausschlüsse Duca, Guyaz). 21. Duca (Law) 3:1. 24. Blatter (Reuille)
3:2. 30. Bucher (Raffainer, Reuille) 3:3. 35. Walker 3:4. 49. Burkhalter
(Berglund/Ausschluss Bianchi) 4:4. 51. Walker (Kutlak) 5:4. 60. Riesen (Berglund)
5:5.
Penalty: Walker 1:0, Riesen -, Law -, Berglund -, Duca 2:0, Guyaz 2:1,
Botta 3:1, Vögele -.
Strafen: je 8 mal 2 Minuten.
Ambri spielte mit: Bäumle; Kutlak, Gautschi; Mattioli, Horak; Kobach,
Casserini; Marghitola; Walker, Stirnimann, Bianchi; Law, Zanetti,
Murovic; Demuth, Brunner, Duca; Christen, Isabella, Juri; Botta.
Bemerkungen: Ambri ohne Schneider (krank), Bundi, Schönenberger
(rekonvaleszent), Stephan (überzählig) und Westrum (Heimaturlaub). Rappi
in der 60. Minute ohne Torhüter.
Schussverhältnis: 38:35 (11:12, 12:11, 8:12, 7:0)
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Nach sechs vor allem offensiv ziemlich kargen Spielen hat der HCAP in
Biasca mit einer kämpferisch tadellosen Leistung die Lakers niedergerungen
- und dies notabene ohne die beiden Ausländer Schneider und Westrum. Es
war ein abwechslungsreiches Spiel, das die 1200 Fans im warmen Ticino zu
sehen bekamen. Hüben wie drüben gab es Torchancen. Kobach, mit dem ich am
Mittag ein interessantes Interview machen durfte (erscheint in der
nächsten Gazzetta, falls du noch nicht Fanclub-Mitglied bist, Anmeldung
hier), eröffnete den
Torreigen in der vierten Minute. Von Stirnimann bedient, versenkte der
Luzerner den Puck ins hohe Eck. Die Freude war von kurzer Dauer, Roest
glich zwei Minuten später aus. Nach 12 Minuten gingen die Leventiner
erneut in Führung, Law erwischte Manzato im Tor aus nächster Nähe.
Duca erhöhte in der ersten Minute des Mittelabschnitts gar auf 3:1.
Dann begann Schiri Mandioni die Fans, die er schon im ersten Drittel mit
seiner Strafenauslegung nervte, endgültig aus der Fassung zu bringen. Er
taxierte einen Schuss von Blatter ans Gestänge trotz heftigen Protesten
als Tor, nur noch 3:2. Das brachte die Laporte-Truppe etwas aus dem Tritt
und prompt kassierten sie den Ausgleich (Bucher, 30.). Ein Geniestreich
von Walker brachte die Biancoblu aber noch vor der zweiten Pause erneut in
Führung.
Mandioni war weiterhin der schlechteste Mann auf dem Eis. Er übersah
hohe Stöcke, unfaire Checks und nach einer solchen "Nichtstrafe" gegen
Rappi fiel der erneute Ausgleich. Walker hatte etwas gegen eine Niederlage
und buchte mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend das 5:4. Die Lakers
ersetzten dann in der letzten Minute Manzato durch einen sechsten
Feldspieler und prompt erzielten sie den Ausgleich - Verlängerung.
In dieser sprach Mandioni hintereinander zwei Strafen gegen die
Rapperswiler aus (plagte ihn das schlechte Gewissen?), Ambri zog ein
ansehnliches Powerplay auf, feuerte insgesamt sieben Schüsse auf Manzato
und... traf auch einmal. Aber Manzato verschob das Tor und Super-Nadir gab
den Treffer nicht (und es gab auch keine Strafe gegen den Goalie). So kam es zum Penalty-Schiessen, welches Ambri souverän mit
3:1 zu seinen Gunsten entschied, Walker, Duca und Botta trafen; Bäumle
liess nur einen Treffer zu.
Fazit: Die Mannschaft gab heute wirklich alles, fightete, rannte und
zeigte gute Ansätze. Und Mandioni bringt es bereits in der Vorbereitung
fertig, einen Match zu verpfeifen. Da freue ich mich doch schon auf die
Meisterschaft! |
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Sierre - HCAP 1:4 (1:2, 0:1, 0:1)
Sonntag, 30. August
2009,
Graben Sierre624 Zuschauer.
Schiedsrichter: Koch; Abegglen, Kaderli.
Tore: 1. (0:41) Stirnimann (Gautschi, Walker) 0:1. 8. Duca (Demuth)
0:2. 14. Cormier (Jinman/Ausschluss Schäublin, Walker) 1:2. 25. Botta (Stirnimann)
1:3. 60. (59:37) Walker (Bianchi, Stirnimann/Ausschluss Jinmann) 1:4.
Strafen: 5 mal 2 Minuten gegen Sierre, 6 mal 2 Minuten gegen Ambri.
Ambri spielte mit: Croce; Gautschi, Stephan; Kobach, Schneider;
Mattioli, Horak; Casserini; Walker, Stirnimann, Bianchi; Law, Westrum,
Murovic; Demuth, Duca, Brunner; Christen, Botta, Schönenberger;
Isabella.
Bemerkungen: Ambri ohne Kutlak (Nati), Marghitola und Bundi
(angeschlagen) sowie Zanetti und Juri (nicht eingesetzt).
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Ein ungefährdeter Sieg der Biancoblu im Wallis. Die frühe Führung nach
41 Sekunden durch Stirnimann gab den Leventinern Sicherheit. Duca erhöhte
in der 8. Minute auf 0:2. Zwar kassierte Ambri, das mit Croce im Tor
spielte noch im ersten Drittel das 1:2, es sollte aber der einzige
Gegentreffer bleiben. Auch eine zweiminütige doppelte Unterzahl zu Beginn
des zweiten Drittels überstand der HCAP schadlos.
In der 25. Minute war es Botta, der das Skore auf 1:3 stellte. Bei
diesem Resultat blieb es bis kurz vor Schluss. Walker buchte 23 Sekunden
vor Ende noch den vierten Treffer in Überzahl. Stirnimann war mit einem
Tor und zwei Assists der herausragende Spieler.
Ambri, das wieder mit Westrum und Schneider, dafür ohne Kutlak (Nati)
angetreten ist, lieferte eine solide Partie ab und kontrollierte das Spiel
über weite Strecken.
Am Dienstag folgt mit Servette der nächste Gradmesser, bevor am
Sonntag das letzte Testspiel gegen Salzburg stattfindet.
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Servette - HCAP 0:3 (0:0, 0:1, 0:2)
Dienstag, 1. September 2009, Eishalle Leukerbad158 Zuschauer.
Schiedsrichter: Favre; Blatter, Tscherrig.
Tore: 25. Stirnimann (Bianchi, Walker) 0:1 48. Duca
(Christen, Brunner) 0:2. 59. Duca (Bianchi, Kobach, ins leere Tor) 0:3.
Strafen: 3 mal 2 Minuten gegen Servette, 7 mal 2 plus 10 Minuten (Mattioli)
gegen Ambri.
Ambri spielte mit: Bäumle, Mattioli, Gautschi, Schneider,
Stephan, Casserini, Kobach, Walker, Stirnimann, Bianchi, Westrum,
Murovic, Law, Christen, Botta, Brunner, Duca, Demuth, Juri,
Schönenberger, Zanetti.
Bemerkungen: Ambri ohne Kutlak (Nati), Bundi, Marghitola, Horak
(verletzt), Isabella (geschont). Demuth im ersten Drittel verletzt
ausgefallen. Servette ohne Augsburger, Conz, Hürlimann, Mona,
Salmelainen, Toms, Vukovic (verletzt).
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Das erste Drittel bot wenig Emotionen und keine Tore. Es war Stirnimann,
der in der 25. Minute das Skore eröffnete. Danach waren es aber die
Genfer, mit nur einem Ausländer angetreten, die das Spieldiktat in die
Hand nahmen. Aber ohne zu reüssieren.
In der 48. Minute erhöhte Duca auf 0:2, er verwertete einen Abpraller
nach einem Schuss von Christen. Die letzten Minuten des Spiels waren von
Nervosität und etlichen Strafen geprägt. Duca mit seinem persönlich
zweiten Treffer beendete Servette's Hoffnungen mit dem 0:3 ins leere Tor.
Der HCAP, wiederum ohne Kutlak angetreten (Nati-Aufgebot),
zeigte zwar eine solide Leistung, gewann aber etwas glücklich. Die Mc
Sorley-Truppe besass etliche Möglichkeiten, scheiterte aber immer wieder
am hervorragend spielenden Bäumle. Zum ersten Mal gelang Ambri damit ein
Spiel ohne Gegentreffer, was sicher auch Selbstvertrauen für die
Meisterschaft gibt.
Das letzte Testspiel findet am nächsten Sonntag in Bellinzona gegen
Salzburg statt.
Anmerkung: Am gestrigen Abend meldete man zuerst ein 0:2, erst später
wurde das 0:3 nachgereicht. Sorry auch für alle SMS-Empfänger, aber
Hauptsache gewonnen. |
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HCAP - Red Bulls Salzburg (A)
4:3 (1:1, 1:1, 1:1, 0:0) n.Pen.
Sonntag, 6.
September 2009,
Centro Sportivo Bellinzona 700 Zuschauer.
Schiedsrichter: Kurmann; Kohler, Küng.
Tore: 5. Duca (Walker/Ausschluss Pewal) 1:0. 7. Rebek
(Heinrich) 1:1. 34. Duca (Law, Westrum) 2:1. 38. Duncan (Wilson, Latusa)
2:2. 42. Aubin (Duncan, Beckett) 2:3. 58. Westrum (Duca,
Schneider/Ausschluss Latusa) 3:3.
Penalty: Westrum -, Koch -, Duca -, Aubin -, Walker 1:0, Duncan 1:1,
Stirnimann -, Pewal -, Botta 2:1, Trattnig -.
Strafen: 10 mal 2 plus 3 mal 10 Minuten (Gautschi, Murovic, Law) gegen
Ambri; 11 mal 2 plus 2 mal 10 Minuten (Wilson, Welser) gegen Salzburg.
Ambri spielte mit: Bäumle;
Kobach, Casserini; Gautschi, Mattioli; Stephan, Schneider; Bundi; Bianchi,
Stirnimann, Walker; Law, Westrum, Murovic; Duca, Brunner, Demuth; Juri,
Schönenberger, Christen; Zanetti, Botta.
Bemerkungen: Ambri ohne Kutlak (Nati), Isabella, Marghitola, Horak
(nicht eingesetzt). Fribourg Trainer Pelletier anwesend. 54. Pfosten
Christen.
Schussverhältnis: 18:29
(5:9, 6:11, 5:8; 2:1).
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Es war ein Spiel mit vielen Strafen. Schlussendlich setzten sich die
Leventiner im Penalty-Schiessen durch, obwohl die Salzburger etwas mehr
vom Spiel hatten.
Zweimal ging Ambri in Führung, angeführt vom überragenden Duca. Im
dritten Drittel waren es die Österreicher, die vorlegten. Nach 60 Minuten
stand es 3:3, in der Verlängerung fielen keine Tore mehr, so dass ein
Penalty-Schiessen entscheiden musste.
In diesem trafen Walker und Botta, wie schon vor Wochenfrist in Biasca
gegen Rappi.
Die Salzburger haben in den letzten 10 Tagen gegen diverse Klubs
gespielt. Die Resultate waren dabei unterschiedlich: ZSC (5:0), ZSKA
Moskau (4:2), Sparta Prag (2:3 n.P.), Davos (3:1), Lugano (5:8) und nun
Ambri (3:4 n.P.).
Was das heutige Resultat also wert ist, wird sich am Wochenende beim
Saisonstart gegen Lugano und in Zug zeigen. Das Wichtigste ist, dass sich
in der Vorbereitung niemand ernsthaft verletzt hat und Laporte somit auf
das gesamte Kader zurückgreifen kann. Noch haben aber diverse Spieler
Steigerungspotenzial.
Westrums
Penalty, der nicht gegeben wurde.
Die Spiele mögen beginnen!
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Freitag, 11.
September 2009, 20.15 Uhr
Meisterschaftsbeginn
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HCAP - Lugano |
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