So flitzte der Puck im 1. Quali-Viertel 2002/03 5.10.02: 11 Spiele - nur 9 Punkte und 19 erzielte Tore. Das ist die nüchterne Bilanz von Ambri nach dem ersten Viertel der Meisterschaft. Auch im Hallenstadion konnten die Leventiner die Lions nie in Bedrängnis bringen. Schon nach 80 Sekunden klingelte es zum ersten Mal hinter Pauli Jaks. Nach knapp 7 Minuten bereits das 2:0 und Anfang zweites Drittel das 3:0. Damit war das Spiel bereits gelaufen. Das Ehrentor durch Burhalter (er war auch gestern gegen Bern einer der Aktiv-Posten) kann nicht über die extreme Torimpotenz hinweg täuschen. Kaum eine Torchance wurde herausgespielt. Was nützt eine gute Verteidigung, wenn vorne niemand Tore schiesst? Wobei Verteidigung heute eigentlich hauptsächlich aus Pauli Jaks bestand. Jetzt muss sich aber gewaltig was ändern in den nächsten Partien (Servette, LugaNO und Zug). Gegen diese Gegner müssen die vollen Punkte her. Die beiden Auswärts-Gegner sind alles andere als sattelfest im Moment und das Heim-Derby muss sowieso gewonnen werden. Tiziano
4.10.02: Zum x-ten Mal kam man nur mit Mühe durch das Nadelöhr Gotthard (oder über den Pass), es wird immer mehr zum Nervenspiel schon vor dem Spiel! Gott sei Dank ist die Ferienzeit vorbei und die Deutschen und Holländer bleiben zu Hause! Zum Spiel: Ambri, bei dem Kobach wieder spielte und Nicola Celio im 4. Sturm Tschuor ersetzte, begann gut und liess den Mutzen nur wenig Spielraum. Was aus den Chancen gemacht wurde.......no comment. Dann aber, als die Berner in Ueberzahl spielen konnte, entwischte Lakhmatov und bezwang Bührer mit einem klassischen Shorthander herrlich. Es war eine verdiente Führung zu diesem Zeitpunkt. Im Mitteldrittel setzten die Berner Ambri unter Druck. Die Leventiner bekundeten immer mehr Mühe, sich aus dem eigenen Drittel zu lösen. Die logische Folge war das 1:1 und später das 1:2. Wer im letzten Drittel eine Reaktion von Ambri erwartete, wurde enttäuscht. Es lief (fast) nichts mehr. Cada griff in der 60. Minute zum letzten Mittel und nahm Pauli Jaks nach einem Time-Out aus dem Kasten und ersetzte ihn durch einen 6. Feldspieler. Und siehe da, Sedlak konnte 36 Sekunden vor Ende den 2:2 Ausgleich erzielen. In der Verlängerung standen die Biancoblu dem Sieg sogar wieder näher, Steinegger sass für zwei Minuten in der Kühlbox. Es wäre aber ein unverdienter Sieg gewesen. Immerhin wieder einen Punkt. Aber viele Fragen bleiben. Wann trifft Petrovicky endlich wieder (seit über 520 Minuten ohne Torerfolg)? Wann schiesst Ambri endlich mal wieder mehr als nur ein, zwei Tore? Wann kommen auch die impotenten Stürmer (deren hat Ambri im Moment sehr viele) endlich zu einem Torjubel? Ambri hat zwar mittlerweile die beste Verteidigung (21 Tore), aber auch den schwächsten Sturm zusammen mit dem armen EVZ (18 Tore). So wird es heute in Zürich sehr, sehr schwierig. Gratulieren möchte ich hier noch Martin Rauch zu seinem 850. NLA-Spiel. Tiziano
28.9.02: Endlich hat Ambri wieder mal mehr als ein Tor geschossen. Wenn es auch ein weiteres Mal nicht zum Sieg reichte. Es scheint doch langsam aufwärts zu gehen mit dee Torproduktion. Das Spiel war zerfahren. Im Startdrittel kam Ambri überhaupt nicht in Schwung, Lausanne hingegen scheiterte 2 - 3 Mal am sehr guten Pauli Jaks. Der Mittelabschnitt begann gut für Ambri. Nach dem gewonnen Bully von Fust schoss Tallarini und derselbe Fust lenkte den Schuss ab und erzielte so seinen zweiten Treffer für die Biancoblu. Auffällig, dass heute endlich einmal auch wichtige Bullies gewonnen wurden. Dies war bis anhin eine Schwäche von Ambri. Kurze Zeit nach dem Führungstreffer liess sich Tallarini den Puck im eigenen Drittel abluchsen und Andenmatten sagte Danke schön. Dem 2:1 ging eine schöne Vorarbeit vom omnipräsenten Bashkirov voraus. In der 36. Minute mussten dann kurz hintereinander Burhalter und Seklak in die Kühlbox. Die Lausanner nützten die doppelte Ueberzahl aus, obwohl Schiri Prugger vor dem Tor das Spiel hätte unterbrechen müssen, da Pauli Jaks die Scheibe an die Maske bekam. Die Standpauke von Cada in der zweiten Pause muss laut gewesen sein, denn im dritten Drittel spielte Ambri endlich auch aggressiv und effizient. Gazzaroli ersetzte Tallarini. John Fritsche (absolvierte heute sein 600. NLA-Spiel) verkürzte mit seinem ersten Saisontreffer nach herrlichen Pass von Burkhalter und vier Zeigerumdrehungen später glich Burhalter aus, dieses Mal war Fritsche der Passgeber. In der Folge standen die Leventiner dem Sieg einiges näher. Auch in der Verlängerung hatten die Lausanner nichts mehr zu bieten. Es blieb aber beim schlussendlich gerechten Unentschieden. Die Schweizer schiessen nun endlich auch Tore. Dafür haben Sedlak und Petrovicky seit vier Spielen nicht mehr getroffen. Tiziano
27.9.02: Um es vorweg zu nehmen: es war kein grosses Spiel. Ambri, das ohne Gazzaroli und Kobach (Ersatz) antrat, merkte man die Verunsicherung von Beginn weg an und Rapperswil machte nicht viel fürs Spiel. Im ersten Drittel hatte Ambri ein deutliches Chancenplus. Was daraus resultierte, brauche ich hier nicht mehr zu erwähnen. Aus einem Gestocher heraus (Imperatori brachte die Scheibe vorher nicht aus dem eigenen Drittel) erzielte Rappi völlig entgegen dem Spielverlauf das 0:1. Dies verunsicherte die Cada-Truppe umso mehr. Im 2. Drittel war es zeitweise erbärmlich, was die beiden Mannschaften zeigten. Logisches Resultat: Kein Tor. Im letzten Drittel stellte Cada die Linien nochmals um. Nach 42 Minuten dann die grosse Erlösung durch Fusts hochverdienten 1-1 Ausgleich. Es war zugleich auch sein erster Saisontreffer. Man spürte die grosse Erleichterung auf dem Eis und auf den Rängen. Danach hatten sowohl Ambri wie auch Rappi in den letzten Minuten der regulären Spielzeit noch einige Möglichkeiten. Die Torhüter aber hielten dicht. In der Verlängerung waren die Leventiner klar tonangebend. Reiber hatte nicht den Mut, ein klares (Notbremse-) Foul an Shastin (hatte Höhen und Tiefen im Spiel) zu ahnden und so blieb es beim Unentschieden. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Angesichts der engen Tabellenlage ist jeder Punkt wichtig. Aber trotzdem sei hier angefügt: Rapperswil gehört keineswegs an die zweite Tabellenposition und hätte heute klar geschlagen werden müssen. Aber eben: Es zählen die Tore!!!! Morgen steht das Spiel in Lausanne an. Das ist die Mannschaft, die bisher am meisten Tore kassiert hat (34). Kann dies Ambri ausnützen? Hoffen wir es! Tiziano
21.9.02: Hilfe! Torschützen gesucht! So in etwa müsste ein Inserat aussehen, das Ambri momentan aufgeben sollte. Es ist erschreckend, wie wenig Tore die Leventiner schiessen. Cada stellte alle seine Linien um. Mit den beiden Ausländern spielte erstmals Fust, Liniger spielte mit Fritsche und Manuele Celio, Imperatori mit Burkhalter und Lakhmatov. Die vierte Linie bestand aus Shastin, Camichel und Tschuor. Nicola Celio spielte in der Verteidigung, Kobach war überzählig. Genützt indes hat es wenig. Zwar wurden einige zum Teil hochkarätige Chancen kreiert, nur was nützt das, wenn man diese nicht ausnützt? Ganz anders Davos. Sie spielten clever, kamen zwar nicht zu vielen Chancen, nützten aber zwei davon, was gegen dieses Ambri bereits zum Sieg reichte. Klar hatten sie auch das Glück auf ihrer Seite. Dieses Glück hatte aber einen Namen: Goalie Weibel. Er brachte Ambri's Stürmer mit seinen Paraden zur Verzweiflung. Im Gegensatz half Pauli Jaks beim ersten HCD-Treffer kräftig mit, indem er hinter dem Tor den Puck dem Gegner zuspielte. Erschreckend schwach war erneut Ambris Powerplay. Auch 34 Sekunden doppelte Ueberzahl konnten Anfang letztes Drittel nicht ausgenützt werden. Kaum wieder vollzählig, nutzten die Davoser eine Unachtsamkeit in Ambris Abwehr durch Sutter zum Siegtreffer. Am nächsten Wochenende müssen gegen Rapperswil und in Lausanne 4 Punkte her, will man nicht noch weiter in der Tabelle abrutschen. Tiziano
20.9.02: Katastrophe, was Ambri da abgeliefert hat! Nach 31 Sekunden stand es bereits 1:0, nach gut 13 Minuten, einem Shorthander und weiteren Peinlichkeiten gar 5:0! Da kann man auch nicht die Ausrede gelten lassen, dass die Leventiner wegen Stau zu spät in Kloten eintrafen und das Aufwärmtraining sausen lassen mussten. Ambri ist im ersten Drittel zu keiner einzigen Torchance gekommen. Auch ein Time-Out von Cada nach dem dritten Treffer hat nichts bewirkt. Das 2. und 3. Drittel stand dann unter dem Motto spielen und spielen lassen. Immerhin gelang Lakhmatov in seinem 200. NL-Spiel sein persönlich erster Saisontreffer. Petrovicky, Sedlak, Burkhalter und Gobbi liessen aber gute Chancen aus. Aber wo nur haben die Biancoblu ihren Kampfgeist und Stolz gelassen? Verlieren ja, aber doch nicht auf diese Weise. Keine schöne Erinnerung an sein Jubiläum wird indes Marco Bayer nach Hause nehmen (600. NL-Spiel und zugleich 30. Geburtstag, herzlichen Glückwunsch trotzdem). Morgen gegen den HCD ist eine Reaktion gefragt! Tiziano
14.9.02: Zwei wichtige Punkte gegen ein unfair spielendes Fribourg gewonnen. Was sich Roy (Faustschlag gegen Tallarini, 5 plus Spieldauerstrafe), Ivankovic (brutales Foul an der Bande gegen Gobbi, Matchstrafe) und Slehofer (Gefährlicher Check gegen Fust,2 plus 10 Miutenstrafe) erlaubten, war gesundheitsgefährdend. Ambri wird gegen Ivankovic und Slehofer ein Video an Einzelrichter Tännler einschicken. Richtig so, wo blieb da der Fairplay? Zum eigentlichen Spiel, dem Hockey: Sedlak eröffnete den Torreigen in der 11. Minute. Während der 5-Minutenstrafe gegen Roy erhöhte Ambri wiederum durch Sedlak und Burkhalters erstem Saisontreffer auf 3:0. Es war die Vorentscheidung. Das Powerplay klappte besser als in den ersten Partien. Trotzdem geht Cada die Arbeit nicht aus, denn während 120 Sekunden spielte Ambri sogar mit zwei Spielern mehr und brachte keinen Treffer zustande. Fribourg hatte an diesem Abend ausser unfairen Mitteln absolut nichts entgegenzusetzen. So war es nicht verwunderlich, dass Sedlak mit seinem dritten Treffer an diesem Abend und seinem fünften insgesamt, den Sack zumachte. Das Tor von Howald war nur Kosmetik. Schade für Pauli, er hätte einen Shutout verdient. Gestern liess Cada Tschuor auf der Bank und brachte Shastin in der vierten Linie zusammen mit Camichel und Imperatori. Dieses Trio machte gestern mächtig Druck und hätte einen Treffer mehr als verdient. Insgesamt war es eine geschlossene Mannschaftsleistung. Ambri gehen aber langsam die Verteidiger aus. Gazzaroli und Breitbach spielten gestern nicht, Gobbi erlitt eine Nackenprellung. Immerhin konnte Tallarini (blutende Nase) wieder mittun. Am nächsten Freitag in Kloten sollte mindestens Gazzaroli wieder spielen können. Tiziano
13.9.02: Und wie schon so oft: Gewonnener oder verlorener Punkt? Ambri hatte im ersten und Anfang des zweiten Drittels ein Chancenplus, aber wie schon so oft wurden aussichtsreichste Möglichkeiten versiebt, teils auch mit viel Pech (Pfostenschüsse von Petrovicky und Manu Celio). Immerhin buchte Marco Bayer seinen ersten Saisontreffer, im Powerplay und unter gütiger Mithilfe eines Tigers, der den Puck ins eigene Tor ablenkte. Statt 0:2 oder 0:3 stand es dann plötzlich 1:1 und Ambri geriet unter Druck. Die Langnauer hatten ihrerseits Chancen und nur Pauli Jaks war es zu verdanken, dass die Leventiner einen Punkt nach Hause nehmen konnte. Todd Elik war aus Langnauer Sicht der grosse Verlierer. Er scheiterte nicht nur im Spiel immer wieder an Pauli, in der 54. Minute verschoss er auch noch einen durch Gazzaroli verschuldeten Penalty. Mit einem Sieg im morgigen Spiel gegen Tiziano Gianini's neuem Club Fribourg könnte Ambri in der Rangliste einen weiteren Schritt nach vorne machen. Die Liga ist ausgeglichen und jeder Punkt ist enorm wichtig! Tiziano
10.9.02: Das ist ein Spiel zum Vergessen. Das Beste daran ist, dass man wenigstens ohne Gegentor blieb und damit einen Zähler holte. Ambri fand ganz selten ein Mittel, um die Genfer Betonmischer-Truppe in Gefahr zu bringen. Und wenn mal eine Torchance herausschaute (Petrovicky, Imperatori, Fritsche, Burkhalter), dann stand da noch ein Pavoni zwischen den Pfosten. Der konnte - wie schon so oft zu Klotener Zeiten - einfach nicht bezwungen werden. Selbst als Ambri im dritten Abschnitt während 43 Sekunden in doppelter numerischer Ueberlegenheit spielen konnte, schaute nichts zählbares dabei heraus. Zu statisch, zu langsam, zu durchsichtig war der Spielaufbau. In diesem Spiel hat man wieder einmal gesehen, dass Ambri brutal Mühe bekundet, wenn es das Spiel machen muss, umso mehr, wenn der Gegner extrem defensiv spielt. Die Altersheim-Abteilung der NLA verlangsamte das Spiel, wann immer es ging und kassierte auch im dritten Spiel in dieser Saison eine Spieldauerdisziplinarstrafe. Dieses Mal war es Savary mit einem hohen Stock gegen Stepanek. Stepa wurde an der Augenbraue getroffen, konnte aber nach kurzer Zeit wieder mittun. Wenn die so weitermachen, gehen ihnen irgendwann mal die Spieler aus vor lauter Straftagen. Und Ambri? Ich bin ehrlich gesagt froh, können die Leventiner am Freitag auswärts antreten und so wieder auf ihr bewährtes Konterspiel zählen. Denn in der Ilfishalle stehen die Tigers nach drei Pleiten unter ziemlichen Zugzwang. Das kann Ambri grad recht kommen. Nur, die wenigen Chancen, die sich bieten, müssen unbedingt besser genutzt werden. Tiziano
7.9.02: Das hat gut getan. Nach der gestrigen Nullnummer war es enorm wichtig, den ersten Saisonsieg einzufahren. Die Zuger hatten gegen Ambri nichts gleichwertiges entgegenzusetzen. Rakete Petrovicky (2 Tore, 2 Assists) war zusammen mit seinen Sturmpartnern Sedlak (2 Tore) und Lakhmatov (2 Assists) der Matchwinner. Im ersten Drittel konnte der EVZ das Geschehen noch einigermassen ausgeglichen gestalten. Im 2. Abschnitt machten dann die Leventiner, die noch immer ohne Fritsche angetreten sind, innert knapp 3 Minuten mit 3 Toren alles klar. Der Rest war Resultatkosmetik, wobei zu sagen bleibt, dass Petrovicky seinen Penalty souverän versenkte. Tschuor, der letzte Neuzuzug, hat mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Ein bisschen enttäuscht bin ich von der Zuschauerzahl. Ich hätte am ersten Heimspiel (an einem Samstag) schon über 5000 erwartet. Nun leuchtet die rote Laterne in Zug. Ist das schön! Hoffentlich bleiben unsere Boys am Dienstag unverletzt. Die Hackertruppe aus Genf kommt in die Valascia. Nach 2 Runden sind bereits 4 Servettien unter den ersten 10 in der Strafenliste (Kessler, Neininger, Savary und Fäh, Antisin folgt gleich anschliessend). Hoffentlich geht das gut! Tiziano
6.9.02: Das Gesetz der Serie hat gesiegt. Leider das Falsche. Ambri hat seit 11 Jahren wieder ein Startspiel verloren. Es war keinesfalls eine zwingende Niederlage. Ambri, ohne den verletzen Fritsche angetreten, bestimmte das erste Drittel praktisch nach Belieben. Mit genauen, schnellen Pässen wurden die Luganesi ein ums andere Mal ausgespielt. Aber im Abschluss haperte es (wie immer). Nach 20 Minuten hätte Ambri gut und gerne mit 2:0 Toren in Führung liegen können (müssen). Aber wer die Tore nicht macht, der kriegt sie. So war es auch an diesem Abend vor gut 7000 Zuschauern in der nicht ausverkauften Resega. Im 2. Drittel ging LugaNO durch Judas Gardner mit 1:0 in Führung und Ambri verlor nunmehr den Faden. Im letzten Abschnitt machten die Bastardis alles klar, obwohl beim 2. Treffer ein klares Foul vorausging, das der sonst gut pfeiffende Reiber nicht ahndete. Fazit: Das Lied der schlechten Chancenauswertung kann auch diese Saison angestimmt werden. Das Defensiv-Konzept (zumindest bis zum Ende des 2. Drittel) war sehr gut. Jetzt müssen einfach noch die herausgespielten Chancen verwertet werden. Am besten schon morgen gegen die Zuger, die nach der Heimniederlage gegen Servette (mit teils saftigen Strafen gegen Kessler und Antisin) ebenfalls unter Zugzwang stehen. Ambri kann morgen mit einem Sieg den Zugern die rote Laterne abgeben. Motivation genug also! Noch was: Warum nur müssen immer wieder unverbesserliche Randalierer den Eishockey-Sport kaputt machen? Dieses Mal waren es leider "Ambri-Fans", die die Niederlage auf ihre Weise verarbeiten mussten. Was in Zürich, Bern, Basel und LugaNo normal ist, muss doch von unseren Tifosis nicht nachgeäfft werden! Tiziano
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